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Patenschaften
Joachim Liebig hat eine Patenschaft für das Erinnern an Hans-Joachim Srbzesny übernommen.
“Der Mord an Hans-Joachim Srbzesny im August 2008 ist ein Beispiel dafür, dass Menschen, die scheinbar oder real am Rand der Gesellschaft leben – weil sie psychisch erkrankt oder wohnungslos sind – Opfer rechter Gewalt werden. Leider nimmt die Gesellschaft davon noch immer viel zu wenig Notiz. Mir ist es daher wichtig, an Hans-Joachim Srbzesny zu erinnern, weil sein Schicksal exemplarisch für diese vergessenen Opfergruppen steht.”