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Ab dem 9. Februar 1997 halten Freund*innen und Bekannte Frank Böttchers über viele Tage Mahnwachen am Tatort ab.
Freund*innen und Bekannte von Frank Böttcher, aber auch Passant*innen beteiligten sich im Februar 1997 an täglichen Mahnwachen in Erinnerung an Frank Böttcher, um ihm zu gedenken und eine vollständige Aufklärung der Todesumstände und des Tatmotivs zu fordern.
Bildergalerie:
Mit persönlichen Botschaften verabschieden sich Freundinnen und Freunde von Frank Böttcher. (Foto: Ch. Ditsch/version)
Auch Unbekannte und Anwohner besuchen die Mahnwache am Tatort. (Foto: Ch. Ditsch/version
Die Endhaltestelle der Linie 4 in Neu-Olvenstedt: Hier starb Frank Böttcher am 7. Februar 1997. (Foto: Ch. Ditsch/version)
Ohnmacht und Verzweifelung prägen die Stimmung der jungen Punks, mit denen Frank Böttcher befreundet war. (Foto: Ch. Ditsch/version)
Anwohner*innen und Passant*innen besuchen die Mahnwache. (Foto: Ch. Ditsch/version)
Wochenlang herrschte Ungewissheit über die Tatumstände und die Täter. Frank Böttchers Freund*innen wehrten sich gegen Unterstellungen, der Mord an ihrem Freund sei eine „Auseinandersetzung unter Punks” gewesen. (Foto: Ch. Ditsch/version)